Dienstag, 22.12.2015
Luft 24° 
Wasser 24°
Abu Shita mit Stina
Die Abu Shita mit Stina begann heute ihren ersten Tauchgang bei Erg Sabina. Da es etwas bewölkt war erschien alles etwas mystisch unter Wasser. Passend dazu erspähten wir auch gleich den ersten Adlerrochen, der sich recht schnell mit zackigen Auf -und Abstiegen durchs Riff arbeitete. Kurz darauf begegneten uns zwei weitere Adlerrochen im Formationsflug, trennten sich und erschwerten uns die Wahl welchen wir nun beobachten sollten 🙂 Zu allem Überfluss kam uns noch ein halbstarker Napoleon dazwischen, was das Dilemma perfekt machte. Zwei fette Riesenkugelfische, wie fast immer träge im Sand, machten unseren Abschluss perfekt.
Der zweite Tauchgang fand nach kurzer Überfahrt bei Shaab Dorfa statt. Dort suchten wir explizit Stempelbares und hatten auch richtig Glück. Vom Beilbauchfisch über Lederkoralle, Korallenwächter bis zu Tüpfelkaninchenfischen fanden wir eine ganze Menge. Wieder auf dem Boot sammelten wir noch drei Taucher auf, die den Rückweg zu ihrem Boot nicht mehr fanden und weit draussen vor dem Riff auftauchen mussten. Alle fühlten sich wie Helden …James & Mac dein Retter und Helfer!
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Abu Musa mit Petra
Beim Rausfahren stellten wir fest … ui, ui, ui … Ostwelle, also mal schön zwischen die Inseln und etwas den Preisepass abarbeiten. Drum führte uns der erste Tauchgang als One Way von Sha’ab Dorfa zum Banana Reef. Die grüne Meeresschildkröte schlief mit ihren Schiffshaltern in einem Loch, Sternenhimmelstrudelwürmer versuchten uns von den Adlerrochen abzulenken und ein Napoleon spielte verstecken mit uns. Der zweite war dann als One Way mit Pick up von Erg Sabina nach Sha’ab Sabina. Hier war heute Oktopus leider aus, dafür gab es indische Lasagne (Langnase). Jetzt aber ab zum dritten Tauchgang an Sha’ab Stella. Nur noch zwei mal schlafen bis zum Glühwein! Das Leben als Tauchlehrer ist schon hart …
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Galambo mit Jessica und Chris
Die Galambo stach heute schon um 5:00 in See, die guidenden Frühaufsteher waren Chris und Jessica. Pünktlich mit den ersten Sonnenstrahlen sprangen wir stationär bei Erg Sabina zum
ersten Tauchgang. Unter der Wasseroberfläche begegneten uns 2 Adlerrochen und ein kleiner Napoleon. Die Riffwand war bedeckt mit Schwarmfisch in Form von Meerbarben und Fahnenbarschen. Am Außenblock begegnete uns eine Warzennacktschnecke sowie eine Riesenmuräne die gemütlich vor sich hin gähnte, hinzu kamen später noch 2 hübsche Sternschnecken. Nach einem ausgewogenen Frühstück ging es auf zur zweiten Unterwasserreise an Shaab Khalifa. Hier sprangen wir zum Drift-Pick-Up und wurden direkt von einer riesigen Schildkröte begrüßt. Außerdem gab es einen gestandenen Napoleon und ein Tritonshorn. Zu unserer Rechten begleitete uns das Riff, zur Linken das unendliche Blau, gespickt von unendlich vielen Füsilieren.
Die Oberflächenpause verbrachten wir mit einer ägyptischen Süßspeise. Der 3. TG führte uns gewollt von Shaab Dorfa nach Banana Reef. An den Doppelblöcken empfingen uns Straßenkehrer und am kleinen Block mit der Tischkorallle erwarteten uns Glasfische. Danach ging es zum 16er Block an dem uns wieder ein kleiner Napoleon vor die Masken schwamm. Über den 14er Block ging es in den Korallengarten vom Banana Reef, in dem es Blaupunktrochen, Muränen und Pyjamaschnecken zu bewundern gab. Unterm Boot angekommen erfreuten wir uns an einer Gruppe von mindestens 20 Riffkalmaren und genossen ihren Anblick während unseres Sicherheitsstopps. Wieder zurück an Board begrüßte man uns mit einem reich gedeckten Tisch an unzählbaren Leckereien.
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Lulu mit Melli
Die Lulu nahm heute Melli und ihre Taucher mit an Bord und stach in Richtung Shaab Estha in See. Bei ungemütlicher Ostwelle und etwas Wind legten wir an dem Riff an und sprangen stationär ins Wasser. Nach einem kurzen Bleichcheck tauchten wir ab und wurden von einer großen Meerbarbenschule, Füsilieren und Fahnenbarschen gleich super farbenfroh empfangen. Über die Südseite des großen Blocks tauchten wir in Richtung Westen zu dem kleinen Block, der über und über mit Beilbauchfischen und Glasfischen gefüllt ist.
Nach einer gemütlichen Runde um den Block ging es zurück an das Hauptriff, wo wir auch gleich einen großen Fransen Drachenkopf erblickten. Auf der weiteren Tour begegneten uns noch große Flötenfische, ein buckliger Drachenkopf, mehrere Seenadeln, rosa Seegurken, ein Teppichkrokodilfisch, ein großer Barrakuda,sowie weitere Füsiliere und Meerbarben.Bei einem leckeren Mittagessen ging der Tag dann entspannt zu Ende.
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