Wenn es darum geht wie ein Tauchgang gemacht werden soll, scheiden sich oft die Geister. Die einen wollen einen Drift Dive und die anderen stationär vom Boot aus starten.
Wo liegen die Unterschiede und die Vor- und Nachteile?
Beim Drift Dive oder auch One Way macht das Boot nicht fest, sondern es wird vom vorwärts gleitenden Boot ins Wasser gesprungen während bei einem stationären Tauchgang der Tauchgang vom Boot und auch wieder zurück dorthin stattfindet.
Ein Drift ist zugegebenermaßen nicht für jeden etwas, weil viele meinen es wäre zu stressig. Man muß zur selben Zeit fertig sein, alle auf die Plattform, zügig abtauchen und dann ist vielleicht auch noch Strömung. Aber genau das ist es was man beim Drift ja auch will: Strömung! Meistens macht man sich den Stress aber selber und wenn man ein bisschen schaut und Rücksicht auf andere Taucher nimmt kommt auch kein Stress auf. Für einen Drift braucht man ein langgezogenes Riff. Wenn man dazu auch noch einen Pick up macht muß man sich nicht mal die Mühe machen das Boot zu erreichen.
Beim stationären Tauchen kann der Hinweg manchmal doch recht anstrengend sein, wenn man gegen die Strömung tauchen muß. Beim Drift Dive kann man mit der Strömung tauchen und muß nicht dagegen „kämpfen“.
Wie steht ihr dazu? Und wie sieht es mit der Leiter aus? Bevorzugt ihre eine normale oder lieber eine Flossenleiter?
Von der lieben Petra






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